Eine Party, 2.000 Teilnehmer, zehn Jahre Haft

Vielen jungen Franzosen geht es in der Pandemie schlecht. Sie flüchten sich in verbotene Feiern – und werden mit aller Härte juristisch verfolgt.

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Eine Party, 2.000 Teilnehmer, zehn Jahre Haft.

Seit jenem Partyabend ist Nicolas untergetaucht, er wohnt wieder bei seinen Eltern. Dem 22-Jährigen drohen zehn Jahre Haft, weil er eine illegale Silvesterfeier nicht weit vom westfranzösischen Rennes organisiert haben soll. Mit rund 2.000 Technofans aus ganz Europa. Nicolas will anonym bleiben, aber er ist ungewollt ein landesweites Symbol geworden.

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Inzwischen demonstrieren jeden Samstag jugendliche Musikfans in mehreren französischen Städten und fordern, dass Nicolas und alle weiteren Angeklagten nicht ins Gefängnis müssen. Denn die Silvesterparty war der erste größere Regelbruch von Feiernden nach fast einem Jahr strenger Corona-Restriktionen – trotzdem soll sie wie ein Schwerverbrechen geahndet werden. Sie verlangen auch, dass solch ausgelassene Abende wieder erlaubt sein sollen. Denn junge Menschen leiden zurzeit am stärksten unter Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit. Das belegen Umfragen und der Run auf psychologische Nothilfen.

„Wir haben ein Jahr alle Regeln beachtet und dann gesagt: Silvester feiern wir und tanzen uns die Seele aus dem Leib“, sagt ein Teilnehmer der unerlaubten Party. Sie hätten dringend „alle Sorgen vergessen“ müssen. Die Feier war eine sogenannte Free Party, also Teil einer Bewegung, die es schon jahrzehntelang in Frankreich gibt. Sie organisiert nächtelange Techno- und Hiphop-Feste auf abgelegenen Wiesen und verlassenen Industriegeländen, jeder und jede ist willkommen, gezahlt wird nach persönlichem Ermessen. Im ersten französischen Lockdown, im Frühjahr 2020, stoppten die Feiern abrupt, auf den Facebookseiten der Veranstalter hieß es verständnisvoll: „Wir bleiben Zuhause.“

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Name: Roberto Greyfuß
Tel. : 0176 615 516 22
Mail: r.greyfuss@s2b.de

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